Mechanics of Belonging
Meisterschüler*innen der ABK Stuttgart

Marlon Lanziner (vorne) und Jan Hottmann (hinten), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marlon Lanziner (vorne) und Jan Hottmann (hinten), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marlon Lanziner (vorne) und Jan Hottmann (hinten), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marlon Lanziner (vorne) und Jan Hottmann (hinten), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marlon Lanziner (vorne) und Claudia Magdalena Merk (hinten), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marlon Lanziner (vorne) und Claudia Magdalena Merk (hinten), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marlon Lanziner, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marlon Lanziner, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Claudia Magdalena Merk, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Claudia Magdalena Merk, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Almog Barzilay Rozenpik (links) und Franziska Schrödinger (rechts), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Almog Barzilay Rozenpik (links) und Franziska Schrödinger (rechts), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Franziska Schrödinger (hinten) und Marie Zbikowska (vorne), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Franziska Schrödinger (hinten) und Marie Zbikowska (vorne), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Almog Barzilay Rozenpik (links), Jihye Park (hinten) und Marie Zbikowska (rechts), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Almog Barzilay Rozenpik (links), Jihye Park (hinten) und Marie Zbikowska (rechts), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marie Zbikowska, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marie Zbikowska, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Jihye Park, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Jihye Park, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Jihye Park, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Jihye Park, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marie Zbikowska, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Marie Zbikowska, Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Almog Barzilay Rozenpik (links), Jihye Park (hinten) und Marie Zbikowska (rechts), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
Almog Barzilay Rozenpik (links), Jihye Park (hinten) und Marie Zbikowska (rechts), Ausstellungsansicht "Mechanics of Belonging" (2024). Foto: Franziska Schrödinger
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Künstler*innen:

Jan Hottmann, Marlon Lanziner, Claudia Magdalena Merk, Jihye Park, Almog Barzilay Rozenpik, Franziska Schrödinger und Marie Zbikowska

Eröffnung:

Dienstag, 28. Mai 2024, 19 Uhr

mit Live-Musik von Herb und Bo (ab 20:30 Uhr)

Finissage:

Dienstag, 25. Juni 2024, 19 Uhr

mit Katalog-Release zur Ausstellung Area of Effect der Meisterschüler*innen des Jahrgangs 2021

Über die Ausstellung:

Die Ausstellung Mechanics of Belonging (dt. Mechaniken der Zugehörigkeit) präsentiert eine Auswahl an Werken der derzeitigen Meisterschüler*innen der ABK Stuttgart des Jahrgangs 2022, die dazu einladen, die komplexen Mechanismen zu erforschen, die unser Gefühl von Zugehörigkeit bestimmen.

In einer sich ständig verändernden und von globalen Krisen geprägten Welt, ist unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit existentiell. Das Gefühl Teil einer bestimmten Gruppe, Gemeinschaft oder Kultur zu sein gibt uns nicht nur Orientierung und Sicherheit, sondern bestimmt unsere Identitäten. Gleichzeitig sind in unserer hoch technologisierten Gesellschaft die Mechanismen dieser Identitätsbildung komplexer denn je. Wir navigieren durch eine Vielzahl von digitalen Plattformen und sozialen Medien, um Verbindungen zu knüpfen und den Austausch mit Gleichgesinnten zu suchen. Wir formen so nicht nur unser Selbstbild, sondern auch unsere Sicht auf die Welt. Algorithmen personalisieren die Inhalte, denen wir ausgesetzt sind und verstärken bereits bekannte Narrative. Die Grenzen zwischen Virtualität und Realität verschwimmen zunehmend, je mehr sich unser Alltag in den digitalen Raum verlagert.

In einem vielfältigen Zusammenspiel aus Video, Malerei, Skulptur und Installation beschäftigen sich die Künstler*innen mit diesen Mechanismen der Identitätsbildung in Bezug auf Realität, Virtualität und Technologien, sowie Naturvorstellungen, Körperlichkeit und Geschlechterrollen. Indem sie Wahrnehmungen, Erwartungen und Grenzen hinterfragen, lassen die Künstler*innen dabei neue Erzählungen von Zugehörigkeiten entstehen. Die Meisterschüler*innen geben damit einen Ausblick auf ihre kommende Abschlussausstellung, die im Herbst in der Villa Merkel in Esslingen zu sehen sein wird.

Kuration:

Juli Gebhardt und Ioanna Valavanis

In Kooperation mit:

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Gefördert durch:

Studio Tillack Knöll