What Would Be Expected
AG&CO

AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
AG&CO, Ausstellungsansicht "What Would Be Expected" (2017)
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Künstler*innen:

AG & CO
Anna Grunemann und Christiane Oppermann

Eröffnung:

Freitag, 24. März 2017, 20:00 Uhr
Performance finish

Finissage:

Sonntag, 20. April 2017, 17:00 Uhr
Künstlerinnengspräch mit Anja Rumig

Musik zur Finissage:
Freie Improvisation
Isai Angst und Felix Behringer, Klarinetten und Elektronik

Über die Ausstellung:

Anna Grunemann und Christiane Oppermann aus Hannover waren bereits im Kunstraum 34 in Einzelausstellungen vertreten (Grunemann 2005 und 2010, Oppermann 2012). Sie arbeiten unter dem Label AG&CO temporär zusammen. Die partizipative Vorgehensweise von AG&CO ist es, den Ausstellungsraum als Produktionsort zu begreifen und prozessual mit dem architektonischen und dem sozialen Raum und seiner Funktion als Kunstraum zu arbeiten. Die Künstlerinnen riefen dazu die Mitglieder und Freunde des Kunstraum 34 auf, Dinge ihres täglichen Gebrauchs als Material zur Verfügung zu stellen, um diese neu zu kontextualisieren. Der Ausstellungsort verschränkt sich auf diese Weise mit dem Privatraum und wird zum Raum der Erwartung.