Jorinde Fischer und Janneke van der Putten
[to]

Vernissage:

Freitag, 11. September, 16-20 Uhr

 

Künstlergespräch mit Janneke van der Putten: Samstag, 3. Oktober, 15 Uhr

 

Performance von Janneke van der Putten: Donnerstag, 1. Oktober, 17–20 Uhr 

Öffnungszeiten:

Donnerstag und Freitag 17-20 Uhr
Samstag 11-17 Uhr
Sonntag 14-17 Uhr

 

Klang. Farbe. Materialität. 

 

Sich durch den Raum bewegen, die Körperlichkeit und Präsenz von [to] erleben: eine Ausstellung, in der die Architektur Teil der Werke wird, die Jorinde Fischer und Janneke van der Putten für den Kunstraum 34 konzipiert haben. Jorinde Fischer arbeitet mit Textilien und Stahl als primäre Materialien, die sie im Raum aufspannt, drapiert oder setzt. Die vorgebliche Einfachheit der Gestaltung fokussiert die Eigenschaften und Besonderheiten der gewählten Werkstoffe sowie der geschaffenen Raumsituation. Auch für Janneke van der Putten ist der spezifische Ort die Referenz für ihre Performances. Sie erkundet die Raumgegebenheiten mit ihrer Stimme und ihrem Körper vor dem Hintergrund ihrer persönlichen Erfahrungen. Der gestische, performative Aspekt ihrer Kunst zeigt sich ebenso in ihren Gemälden. 

 

Sound. Color. Materiality.

 

Moving through the space, experiencing the physicality and presence of [to]: an exhibition where the architecture becomes part of the works that both Jorinde Fischer and Janneke van der Putten conceived for Kunstraum 34. Jorinde Fischer employs textiles and steel as her primary materials which she stretches, drapes or sets in a space. The ostensible simplicity of her design focuses on the characteristics and peculiarities of her chosen materials and the spatial situation. For Janneke van der Putten too, the specific location is the reference for her performances. She explores the environment with her voice and her body, mediated by her own personal experiences. The gestural, performative aspect of her art is also expressed in her paintings.